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News aus der Boxengasse: AIW zu Gast!
Borken. Der Unternehmensverband AIW hatte seine Mitglieder zu einem Infoabend nach Borken, an einen ganz besonderen Ort eingeladen: Landwehr 99, Showroom Boxengasse der Fa. Einhaus Global Corporation. Inhaber R. Einhaus informierte die mehr als 60 angereisten Gäste über sein Unternehmen und insbesondere über die Philosophie des exklusiven Autohauses. Ein paar Pics vom unterhaltsamen Abend im Showroom in unserer Gallery. Klick the Pic.
Foto oben v. li . n .re.: AIW Geschäftsführer Horst Dreyer, Regionalvorstand Borken Benedikt Kisner und Inhaber EGC Remy Einhaus.
Borken hats: Aktionen im Herzen der Kreisstadt!
Borken lädt ein zu Kaffee, Kuchen, Brötchen auf dem Kornmarkt ... zum Kinder-flohmarkt und zur 1. Borkener Bierbörse ... was will Mann, Frau und Kind mehr? Klickst Du und guckst Du!
Borken hats ... Immobilien für alle Fälle
Wer in Borken eine Immobilie für gewerbliche Zwecke sucht, wird schnell fündig werden ... auch in sogenannten 1A Lagen ... klickst Du und guckst Du ...
Jürgen Drews bringt den Vennehof in Wallung ...
346 Abiturienten empfangen Zeugnisse ... die Pics
AIW-News: Staffelstab in der Führung übergeben
Auf der Jahreshauptversammlung des AIW Unternehmensverband e.V. im Sportschloss Velen übergab der langjährige Geschäftsführer Harald Genge den Staffelstab symbolisch an seinen Nachfolger Horst Dreyer. Nach einem Rückblick über seine dreizehnjährige Geschäftsführertätigkeit beim AIW wurde Harald Genge mit stehenden Ovationen durch die überaus zahlreich erschienenen Mitglieder verabschiedet.
Im Anschluss daran stellte der neue Geschäftsführer Horst Dreyer das Konzept für die Neuausrichtung des Verbands vor. Demnach richtet der Verband sein Denken und Handeln am Wachstum seiner Mitglieder aus. Dazu widmet sich der AIW zukünftig jedes Jahr einem Leitthema. Dieses wird für 2014 „Innovation“ lauten. Zudem fokussiert sich der Unternehmensverband mit seinen Aktivitäten auf die Bereiche Networking, Impulse und Interessenvertretung gegenüber Politik und Verwaltung. Der einzige branchenübergreifende Unternehmensverband, der sich dem gesamten Westmünsterland verschreibt, möchte mit dieser Profilschärfung nicht nur seinen Mitgliedern dienen, sondern weitere dazu gewinnen. Mit der Abkürzung AIW soll ab sofort „Aktivieren, Inspirieren, Wachsen“ assoziiert werden.
Nachfragebündelungen für Glasfasernetz in der Kreisstadt Borken gescheitert
Marbeck bleibt vorerst der einzige Stadtteil Borkens, der in Kürze an das Glasfasernetz angeschlossen wird!

Monatelang hatten die Gemener Bürger und die Anwohner in Borken-West die Chance, einen wichtigen Schritt Richtung zukunftsfähiger Infrastruktur zu machen. In Gemen lief die sogenannte Nachfragebündelung für ein Glasfasernetz seit dem 15.09.2012, in Borken-West seit dem 13.10.2012. Mindestens 40 % aller anschließbaren Haushalte hätten sich für einen Anschluss entscheiden müssen, nur dadurch wer ein kostendeckender Ausbau möglich gewesen. Nach mehrfacher Verlängerung verkündet Stephan Klaus, Geschäftsführer der BORnet, nun, dass beide Nachfragebündelungen beendet und die Gebiete nicht ausgebaut werden.

Die Verantwortlichen der BORnet GmbH und der Deutschen Glasfaser, dem für den Netzausbau zuständigen Partner der BORnet, haben in den letzten Wochen intensiv nach alternativen Lösungsmöglichkeiten gesucht. Insbesondere aufgrund der Nähe zu den Gebieten, den zahlreichen engagierten Bürgern z.B. in der Bürgerinitiative Gemen und der Haushalte, die bereits einen Vertrag eingereicht haben, sollten alle Möglichkeiten überprüft werden – jedoch ohne Erfolg. Ein Ausbau lässt sich derzeit nicht kostendeckend realisieren.

„Wir bedauern das Ergebnis in Gemen und Borken-West sehr. Uns war es ein besonderes Anliegen, diese weiteren Projekte in der Kreisstadt erfolgreich abschließen zu können. Doch scheinbar ist die Notwendigkeit der Glasfaserinfrastruktur für den Großteil der Borkener und Gemener Bürger noch kein Thema mit Priorität. Trotzdem möchten wir uns bei allen Unterstützern und jedem einzelnen Kunden, der einen Vertrag abgeschlossen hat, für das Engagement und Vertrauen bedanken.“, betont Stephan Klaus.

Einen Ort mit einer komplett neuen Glasfaserinfrastruktur zu versorgen, ist ein sehr kostenintensives Projekt. Speziell in den ländlichen Gebieten ist es schwierig einen Investor zu finden, der bereit ist, dort auszubauen. Die BORnet GmbH sowie der niederländische Investor konzentrieren sich nun auf weitere Gebiete im Kreis Borken und über die Kreisgrenzen hinaus in den Kreisen Steinfurt, Coesfeld und Wesel. Zuletzt wurden zahlreiche Nachfrage-bündelungen z.B. in Ahaus, Reken, Heek, Nienborg, Velen, Ramsdorf und Wettringen erfolgreich abgeschlossen. Hier wird der Ausbau derzeit geplant, sodass der Tiefbau in wenigen Wochen beginnen kann.
TASPO 2012: Haddick & Sohn wurde nominiert zum Einzelhandelsgärtnerei des Jahres
Das Pflanzencenter Haddick und Sohn wurde als Einzelhandelsgärtnerei des Jahres für den TASPO Award 2012 in Berlin nominiert. Die TASPO Awards sind ein einzigartiger Branchen- Wettbewerb des grünen Marktes und er richtet sich an Gärtner, Floristen, Landschaftsgärtner und die Zulieferindustrie aus Produktion, Handel und Dienstleistung der grünen Branche. Mit einer umfangreichen Profilschärfung des Unternehmens und die modernisierte Verkaufsfläche (10.000 qm), die über eine überdachte Verkaufsfläche von 500qm unter Glas (7m hoch!) verfügt, hat sich das traditionsreiche Gartenbauunternehmen beworben. Beim TASPO Award wurden Einzigartigkeit und der Innovationswert bewertet. Werner Overkämping, der Geschäftsleiter, und sein Team wurden als Finalist nach Berlin eingeladen. Mehr dazu: Klick the Pic!
02. Juni: WDR Lehrstellenbus zu Gast in Borken
Köln/Borken. Der WDR Lehrstellenbus kommt am Samstag, 02. Juni 2012, nach Borken. Ab 10.00 Uhr steht der blaue WDR Doppeldecker auf dem Kornmarkt, bei der Berufsberatungs-Messe in der Stadthalle Vennehof. Das WDR Lehrstellenteam informiert hier gemeinsam mit Experten der Agentur für Arbeit über Möglichkeiten und Alternativen bei der Ausbildung.
Worauf sollte man achten bei der Berufswahl? Worauf kommt es an, welche Stellen sind noch frei? Fragen, die sich Schulabgänger und Jugendliche, die eine Ausbildung machen wollen, stellen. Viele junge Leute wissen nicht genug über die verschiedenen Berufsfeder und welche Chancen es gibt. Deshalb bewerben sie sich immer wieder auf nur wenige populäre Berufe. Das Resultat: Viele Bewerber gehen leer aus, während bei unbekannten Berufen Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben.
Bei der Berufsinformationsmesse in der Stadthalle Vennehof gibt es zudem Informationen zu über 50 Ausbildungsberufen aus allen Bereichen, sowie einen besonderen Schwerpunkt zu dualen Studiengängen.
Die WDR Lehrstellenaktion ist eine Programmaktion von WDR 2 und den „Lokalzeiten“ im WDR Fernsehen. Seit 17 Jahren informiert die WDR Lehrstellenaktion rund um das Thema Ausbildung.
Außerdem werden im Internet unter www.wdr-lehrstellenaktion.de schon jetzt über 3.700 freie Ausbildungsplätze angeboten, mehr als 1.600 Jugendliche nutzen die Plattform zur Lehrstellensuche und haben sich mit ihren Profilen registriert. Darüber hinaus kann man dort alle Informationen und Beiträge zu Fragen von Bildung und Ausbildung noch einmal nachlesen und –hören.
WDR Lehrstellenaktion in Borken am 02. Juni 2012 von 10 bis 14 Uhr am Kornmarkt in Borken
Anti-Counterfeiting Trade Agreement: ACTA
Borken. ACTA was ist das eigentlich? Das Kürzel steht für Anti-Counterfeiting Trade Agreement auf Deutsch: Anti-Produktpiraterie-Handelsabkommen und ist ein geplantes multilaterales Handelsabkommen auf völkerrechtlicher Ebene. Die teilnehmenden Nationen bzw. Staatenbünde wollen mit ACTA internationale Standards im Kampf gegen Produktpiraterie und Urheberrechtsverletzungen etablieren.
In Deutschland wird es deshalb entsprechend der englischen Bezeichnung auch häufig als Anti-Piraterie-Abkommen bezeichnet. Es verfolgt auf internationaler Ebene ähnliche Intentionen wie das in den USA heftig umstrittene Stop Online Piracy Act (SOPA).
Mehr dazu findet Ihr bei der Info-Quelle Wikipedia.de: Klick the Pic!

Kommentar zu ACTA:
Seltsam, das aus dem Land der aufgehenden Sonne bisher keiner sich zu diesem Agreement platziert hat. Warum? Sind die Websites, die über dieses Thema kommunizieren womöglich gesperrt worden, damit sich die Profis in Sachen Kopieren nicht verunsichert fühlen. Ein Schelm ist, wer hier Schlechtes denkt.
Wir alle zahlen schon einen Beitrag durch die Urheberrechtsabgabe mit dem Erwerb der Technik. Fotolia, CC, MEV und Co verdienen auch nicht schlecht mit Ihrem Fotoservice. Hier bei Borken-Live freut man sich, wenn die User aus mehr als 60 Ländern der Welt und über 500 Städten in Deutschland die Fotos aus der Gallery nutzen, um Freunden, Bekannten und der Family zeigen, was in Borken so abgeht. Klar ist es dann auch wünschenswert, wenn der Auto bzw. Urheber der Fotos genannt wird. So viel Fairness sollte schon sein. Aber viele vergessen das einfach, was solls, wen stört es, wenn in China ein Sack Reis umfällt. Doch nur den, der alles wieder aufheben muss. Oder?
Wir wünschen unseren Usern weiterhin viel Spass mit den Pics bei Borken-Live ... und vielleicht schreibt der eine oder andere auch mal bei Facebook, von wem die Fotos sind. Danke schon mal, auch an die vielen Autoren bei wikipedia für Ihre tolle Arbeit.

Foto/Composing: Europakarte ©stanqo; Foto Demo Dortmund ©smial (Wikipedia)
1. Entwurf des Bebauungsplans Marktplatz-Süd! Noch ist keine Entscheidung getroffen!
Borken/Rathaus/Marktplatz. Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum 1. Entwurf des Bebauungsplans "Marktplatz-Süd" - Einsichtnahme mit der Gelegenheit zur Äußerung und Stellungnahme in der Zeit vom 18.04.2011 bis zum 19.05.2011 -
Bereits am 25. Januar 2011 fand im Vennehof eine Bürgerversammlung zur geplanten Marktplatzbebauung statt. Es wurde ein Muster für eine mögliche Bebauung vorgestellt und mittels digitalem Stadtmodell präsentiert. Ziel war die Darstellung eines möglichen Baukörpers und dessen räumliche Ausbreitung und Wirkung. Einzelheiten und Details des vorgestellten Baukörpers waren bewusst nur als Muster ausgearbeitet. Im Rahmen der gut besuchten Veranstaltung nutzten viele Bürgerinnen und Büger die Veranstaltung zur Information und um persönliche Meinungen und Einschätzungen mitzuteilen sowie auf evtl. Probleme hinzuweisen.
Im Amtsblatt vom 31.03.2011 wurde nun die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) zum Entwurf des Bebauungsplanes BO 76 (Marktplatz-Süd) öffentlich bekanntgemacht. Der Rat der Stadt Borken hat am 09. März 2011 beschlossen, die Bürgerinnen und Bürgern frühzeitig und über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehend zu informieren.
Die Stadt Borken weist aus diesem Grunde auf Folgendes hin:
Die gesetzlich vorgeschriebene öffentliche Bekanntmachung des 1. Entwurfs erfolgte im Amtblatt der Stadt Borken vom 31.03.2011. Für das ca. 2.800 qm große Plangebiet, das im Zentrum der Stadt Borken liegt und den südlichen Teil des Marktplatzes umfasst, besteht bisher kein Bebauungsplan. Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung eines Geschäftshauses geschaffen werden, insbesondere soll die mögliche Kubatur sowie die räumliche Ausbreitung und Wirkung einer möglichen Bebauung festgelegt werden. Das zukünftig mögliche Gebäude soll ich in Größe und Höhe in die bestehende Bebauung einfügen. Es werden maximale Festsetzungen getroffen, z.B. Hinsichtlich Trauf- und Firsthöhen. Bestandteil des Entwurfs sind keine Gebäude- und Fassadendetails, wie z.B. Material, Gliederung, Dachgestaltung, Werbeanlagen. Die Präzisierung der Gestaltung erfolgt in weiteren Verfahrensschritten. Die Planunterlagen zum Entwurf des Bebauungsplanes BO 76 (Marktplatz-Süd) können beim Fachbereich Stadtentwicklung, Umwelt und Bauen im Rathaus der Stadt Borken, Im Piepershagen 17, Gebäude C, Zimmer C-367 von montags bis donnerstags von 08.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr, freitags von 08.30 Uhr bis 12.30 Uhr oder außerhalb dieser Zeiten nach vorheriger Vereinbarung in der Zeit vom 18.04.2011 bis zum 19.05.2011 (einschließlich) eingesehen werden.
Gleichzeitig ist eine Einsichtnahme der Planunterlagen in o. g. Zeitraum auch im Internet unter „www.borken.de/ Planung/ Aktuelle Planungen/ Auslegung Bauleitpläne“ möglich. Bis zu diesem Zeitpunkt wird der Öffentlichkeit Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gemäß § 3 Abs. 1 des Baugesetzbuches gegeben. Zu den Planungen können Stellungnahmen vorgebracht werden, die dann schriftlich einzureichen oder beim Fachbereich Stadtentwicklung, Umwelt und Bauen der Stadt Borken zu Protokoll zu erklären sind. Alle Äußerungen und Stellungnahmen werden Bestandteil der weiteren politischen Beratung.
Die Stadt Borken stellt nochmals ausdrücklich fest, das über die Bebauung des südlichen Marktplatzes noch keine abschließende Entscheidung getroffen wurde.
100 Jahre Internationaler Frauentag
Vor 100 Jahren wurde erstmals der Internationale Frauentag begangen. Damals gehörte das Frauenwahlrecht zu den zentralen Themen. Ein Jahrhundert später steht am Internationalen Frauentag weiter die Gleichberechtigung der Geschlechter im Mittelpunkt, zu den zentralen Themen gehören die ungleiche Entlohnung von Frauen und Männern, die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Netzwerk der Kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Borken hat rund um den Internationalen Frauentag am 8. März ein Bündel an Veranstaltungen und Aktionen geschnürt. Die Vertreterinnen des Netzwerks der Kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Borken zeigten einen Blick auf die Entwicklung des Internationalen Frauentages, die Gleichstellungsarbeit im Kreis Borken sowie die Aktivitäten rund um den diesjährigen Frauentag.
Die Gleichstellungsbeauftragten präsentierten im Rahmen des Pressegesprächs eine besondere Briefmarke, die sie zum Jubiläum herausbringen werden.
Haben Sie Fragen an Ihre Ansprechpartnerin vor Ort, hier ein Überblick für Sie:
Irmgard Paßerschroer, Kreis Borken, Anna Grütering-Woeste, Stadt Borken
Sybille Großmann, Stadt Ahaus, Annette Hünting, Stadt Bocholt
Christiane Betting, Stadt Gescher, Edith Brefeld, Stadt Gronau
Marie-Luise Testroet, Stadt Isselburg, Ute Schulte, Stadt Rhede
Ria Sönnekes, Stadt Vreden, Mechthild Roters, Stadt Stadtlohn
Ursula Großewilde, Gemeinde Raesfeld, Sabine Rentmeister, Gemeinde Reken
Dagmar Wissing, Gemeinde Südlohn, Ursula Mußenbrock, Gemeinde Velen
Mehr bildliche Momente dazu in unserer Gallery. Klick the Pic!
AVIA eröffnete erste Stromtankstelle in Borken
Borken/AVIA. Grosser Medienrummel an der Ahauser Straße 21 bei der Heinrich Klöcker GmbH & Co. KG, vielen auch in Kurzform als AVIA bekannt. Das kurzfristig einberaumte Winterwetter tat der Premiere nicht wirklich weh, denn man hatte eine kleines, feines Eventzelt um die neue Steckdose für die zukünftigen E-Mobile der Borkener Bürger gebaut. Neben der hervorragenden Versorgung der geladenen Gäste und Journalisten durch Speis und Trank (kalt & heiss) war das Thema No. 1 die neue Strom-Entnahme Station. Wie ein Kollege bemerkte, an der Stelle, an der die Auto-Gaskunden Ihre Fahrzeuge früher versorgten. Neben einem schnittigen 2-Sitzer Sportwagen, präsentierte man die üblichen Kleinwagen (Mitsubishi "i-Miev" und "Karabag E 500"), die man zum Shoppen eher nutzt als den lautlosen Cafe-Racer ("Tesla" Sportroadster). Apropos lautlos, die E-Mobile sind wahrlich so leise, das man sich durch akustische Signale im Straßenverkehr bemerkbar machen sollte, damit den Radfahrer und Fussgänger nicht vor lauter Schrecken ein Herzstillstand droht. Wo wir direkt eine ideale Überleitung zum Thema Stillstand bzw. Beweglichkeit hätten. Die E-Mobile werden in Verbindung mit einem speziellen Angebot für alle Interessierten präsentiert. Z.B. der 500er E-Fiat wird für eine Leasingrate inkl. Stromversorgung vor dem eigenen Häusle für 700.- € monatlich angeboten. Näheres zu den Möglichkeiten erfahren Sie mit einem Klick auf den AVIA-Banner. Die Pics der Premiere mit einem Klick auf das Pic.
In Borken stellt die Deutsche AVIA Mineralöl-GmbH am 24. Februar 2011 ihre
erste Stromladesäule in Deutschland vor. Unterstützt von ihrem
Gesellschafter Klöcker GmbH & Co. KG, Borken, der rund 40 AVIA-Tankstellen
im Münsterland, Ruhrgebiet und am Niederrhein betreibt, und der RWE
Effizienz GmbH, Dortmund, kann ab sofort jeder in Borken bei AVIA sein
Elektrofahrzeug mit zertifiziertem Ökostrom betanken. Bereits im September
2010 hatten die Deutsche AVIA Mineralöl-AG und die RWE Effizienz GmbH eine
Kooperation zum Aufbau einer intelligenten Ladeinfrastruktur geschlossen.
Die Stromladesäule in der Ahauser Straße in Borken ist die erste gemeinsame
Stromladestelle dieser Zusammenarbeit, die einen Aufbau von zunächst 40
Ladepunkten an 20 Tankstellen im Bundesgebiet vorsieht.
Die AVIA betreibt in Europa 3000 Tankstellen und möchte sich von Anfang an
auf das Versorgen von Elektroautos einstellen. Im Fokus liegen dabei nicht
nur Metropolen, sondern vor allem auch ländliche Gebiete. So plant AVIA die
nächsten Lademöglichkeiten von Elektroautos beispielsweise im Umland von
Gütersloh, Nürnberg und Ulm. Neben der Installation von Ladesäulen ist auch
die Umsetzung von Abrechnungssystemen wichtig. So sind Techniken wie die
Identifizierung des Fahrzeugs beim Ladevorgang oder über eine "App" bereits
umgesetzt. Auch die Zahlung und Abrechnung von Autostrom über das
AVIA-Tankkartensystem ist zukünftig denkbar.
Neben der Abrechnung des Stromverbrauchs ist die Ladezeit an den
Stromladesäulen von herausragender Bedeutung. Die Ladezeit wird in erster
Linie durch das Leistungsvermögen der Batterie und Ladeelektronik im
Fahrzeug bestimmt. Grundsätzlich bietet die AVIA-Ladestation, die von RWE
entwickelt wurde, eine schnellere Ladung als an der hausüblichen Steckdose.
Die Ladesäule ermöglicht das Laden mit 400 Volt Drehstrom mit bis zu 32
Ampère. Das sind aktuell bis zu 22 Kilowatt pro Stunde im Gegensatz zu
maximal 3,7 Kilowatt Wechselstrom an der in Haushalten üblichen Steckdose.
Damit ist eine Volladung der Fahrzeugbatterie innerhalb einer Stunde
möglich. Sobald die On-Board-Charger der Elektroautos es zu lassen, ist eine
Ladeleistung von 44 Kilowatt pro Stunde geplant, dann wäre die Aufladung
bereits nach 30 Minuten abgeschlossen.
Ein Sonntag in Borken ... es weihnachtet sehr!
Borken. Ein sonniger November Sonntag lockte unzählige Besucher zum Montessori-Weihnachtsbasar und zum Adventsmarkt nach FAGUS im Gewerbegebiet Ost. Plätzchen, Kuchen, Würziges vom Grill, Glühwein und und und viel Selbstgebasteltes für den weihnachtlichen Gabentisch wird für alle Besucher geboten. Ein paar PCs von beiden Aktionen in unserer Gallery.
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Orkan Friederike zu Gast in Borken
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März 2025